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Einen Tag lang begleitete das Bayerische Fernsehen die Arbeit des »Traunsteiner Tagblatts«. Der Beitrag wird morgen im Regionalmagazin »Schwaben und Altbayern« gezeigt. (Foto: Christina Hochholzner)

BR drehte beim Traunsteiner Tagblatt – Sendung nun auch in Mediathek abrufbar

Traunstein – Das Bayerische Fernsehen besuchte das Traunsteiner Tagblatt und drehte einen Tag lang verschiedene Szenen. Der Beitrag war bereits im Regionalmagazin »Schwaben und Altbayern« zu sehen. Ihr habt die Sendung verpasst? Kein Problem. Er ist nun auch in der Mediathek abrufbar.


Große Verlage würden immer mehr kleine schlucken, Betriebskosten würden steigen bei meist sinkenden Abonnentenzahlen – wie schafft es das Traunsteiner Tagblatt, sich hier erfolgreich zu behaupten? Und: Wie macht man Lokaljournalismus, der bei den Lesern in der Region gut ankommt? Diesen Fragen widmete sich BR-Reporterin Maike Bandmann in ihrem Beitrag.

Sie begleitete die Redakteure einen Tag lang, um einen Einblick in den Arbeitsalltag zu gewinnen. Mit Gernot Pültz ging sie zu einem Außentermin in die Salinenkapelle, filmte die Recherche und redete dann auch mit Stadtpfarrer Konrad Roider und Otto Huber vom Förderverein Alt-Traunstein über den Wert der Lokalzeitung. Maike Bandmann sprach auch mit Verleger Thomas Miller und Redaktionsleiter Martin Miller, wie wichtig es als kleiner Verlag ist, unabhängig bleiben zu können, aber auch mit welchen Schwierigkeiten und Problemen man zu kämpfen hat. Gedreht hat sie mit den beiden dabei nicht nur im Büro, sondern auch im hauseigenen Druckereimuseum im Verlagshaus an der Marienstraße. Letzte Station war an diesem Drehtag die Onlineredaktion: Mit Redakteurin Julia Albrecht und Volontärin Pia Parzinger sprach Maike Bandmann darüber, wie wichtig es ist, auch in sozialen Medien – unter anderem bei Instagram – präsent zu sein.

Den Beitrag findet ihr hier in der Mediathek der ARD

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