Ebenfalls 30 Jahre dabei ist Georg Scheucher. Heidi Wagnerberger und Dr. Klaus Weigl sind seit 25 Jahren Mitglied. Simon Dandl, Alfred Gschöderer, Hildegard Osterhammer und Helmuth Osterhammer, Marita Ouni, Albert Plenk, Rosina Riedl, Alexander Sessann, Christl Stefanutti und Christine Wolff können auf zehn Jahre VdK-Mitgliedschaft zurückblicken. Dafür gab es das Treueabzeichen des Sozialverbandes VdK Bayern in Silber.
Die passenden Klänge verbreiteten die Entermühlwinkler Stubnmusi´ um Martin Lex (Zither), Michael Lex (Gitarre), Christoph Lex (Kontrabass), Hildegard Probst (Hackbrett) und Renate Purzeller (Harfe), die Klarinettengruppe der Musikkapelle Holzhausen-Vachendorf und die jungen Sängerinnen Theresa Fleischmann, Johanna Fleischmann, Anna Hübner und Marlene Hübner, die von Christina Hübner an der Harfe begleitet wurden. Das besinnliche Programm zusammengestellt hatte Ehrendirigent Sepp Hollerauer, der die gut 80 Besucher bei Kaffee und Kuchen mit unterhaltsamen und hintergründigen »boarischen G´schichten« unterhielt.
Wie VdK-Ortsvorsitzender und Stellvertretender VdK-Kreisvorsitzender, Rudi Göbel, anmerkte, habe man zwar noch keine neue Bundesregierung, die Absichtserklärungen von CDU/CSU und SPD »sind aber für den VdK eine große Befriedigung«. Viele Forderungen des VdK seien darin aufgenommen worden. »Nur ein starker Verband wird gehört und der VdK hat das Gewicht, dank eurer Mitgliedschaft und eurem Engagement.« VdK-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Klaus Steiner sagte, es sei wichtig, dass der VdK, wie es in Grabenstätt der Fall sei, vor Ort Präsenz zeige und sich um jene Menschen kümmere, die Hilfe und Ansprache bräuchten.
»Nur wenn man weiß, wo es zwickt, kann man helfen«, betonte auch Bürgermeister Georg Schützinger und dankte dem VdK Grabenstätt für die gute Zusammenarbeit und geleisteten Hilfestellungen. Göbel lobte die fleißigen Sammler und Spender. Die Spenden kämen den Bedürftigen eins zu eins zugute. Die katholische Frauengemeinschaft Grabenstätt verkaufte im Anschluss ihre Adventsgestecke. Der Erlös kommt sozialen Zwecken in der Gemeinde zugute. mmü