Heiliges Grab in Grabenstätt: 1660 erstmals urkundlich erwähnt
Grabenstätt – Auch heuer haben die Brüder Michael und Martin Lex aus Grabenstätt das Heilige Grab in der Johanneskirche aufgebaut. Schon als Ministranten durften sie vor rund 35 Jahren beim Aufbau helfen und dann ist ihnen diese Aufgabe nach ihrer Zeit als Messdiener irgendwie geblieben. Möglich ist ein Besuch des Heiligen Grabs zu den stillen Anbetungsstunden am Gründonnerstag von 20 bis 22 Uhr, am Karfreitag von 16 bis 20.30 Uhr und am Karsamstag von 8 bis 15 Uhr.
Mittlerweile werden die Lex-Brüder von ihren Kindern beim Aufbau unterstützt und auch ihr Vater Gustl Lex war heuer wieder dabei. Der Ortsheimatpfleger und Mundartdichter fühlte sich an jene Zeit vor knapp 60 Jahren erinnert, als er ebenfalls als Ministrant das Heilige Grab stets mit aufbauen durfte. Mesner Andreas Oberhuber war in die Vorbereitung involviert und hat unter anderem die
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