Nach kurzer Wahl standen die Vertreter des Ortsverbands fest. Heigenhausers Stellvertreter bleibt Josef Bauer, Schatzmeister ist wieder Franz Jungbauer und als Schriftführer fungiert weiterhin Uli Huber.
Heigenhauser erinnerte an die Begehung der Grassauer Almen wie auch an den gelungenen Herbstausflug in die Fränkische Schweiz. Auch kümmere sich die CSU seit vielen Jahren um die weihnachtliche Beleuchtung und stelle sowohl am Maibaum wie in Egerndach einen beleuchteten Christbaum zur Verfügung. Mit den bevorstehenden Kommunalwahlen werde man sich im Herbst intensiver befassen, kündigte er an. Des Weiteren nahm Heigenhauser zusammen mit Annemarie Funke eine Ehrung vor: Für 40-jährige Treue zur CSU zeichneten sie Heinrich Held aus.
Annemarie Funke informierte, dass sie Geschäftsführerin der Lebenshilfe Traustein, sowie Leiterin der Projektgruppe »Demografie, Pflege, Seniorenkonferenz 3./4. Lebensabschnitt« des CSU-Kreisverbandes Traunstein sei. Im Bezirk Oberbayern möchte sie sich für die notwendigen Rahmenbedingungen einsetzen.
Über die Arbeit des Gemeinderats konnte Bürgermeister Hans Pertl nur wenig berichten. Er verwies auf den Vereinsstadel, der in vorbildlicher Zusammenarbeit mehrerer Ortsvereine derzeit realisiert werde und den Zusammenhalt in der Gemeinde demonstriere.
In der anschließenden Diskussion fragte Heigenhauser, warum nun doch die gelbe Tonne kommen soll, nachdem sich die Wertstoffhöfe etabliert haben. Laut dem Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion, Karl Kaditzky, könne dies der Landkreis nicht entscheiden, sondern werde vom Bund geregelt. Tb