Anton Cajetan Adlgasser neu entdeckt

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Viel Applaus gab es für alle Mitwirkenden, hier (von links) die Sopranistin Anna Willerding, den Dirigenten und Komponisten Patrick Pföß sowie das Orchester aus Musikern der Region. (Foto: Brigitte Janoschka)

Verbindet man die gegenwärtige Definitionslinie des »Musiksommers zwischen Inn und Salzach« mit dem Motto »Musik, Architektur und Landschaft« mit der (musik-)geschichtlichen des Programms des Inzeller Konzerts, dann ergibt sich die Form eines Kreuzes, das das Johanni-Konzert in der Pfarrkirche St. Michael unter der Leitung von Patrick Pföß symbolisierte.


Am Schnittpunkt der beiden gedachten Balken können die drei Werke von Anton Cajetan Adlgasser (1729 bis 1777) als Widmungsträger des Konzerts gelten. Seine dreisätzige Sinfonia in G-Dur für zwei Hörner und Streicher werde seit ihrer Entstehung vermutlich zum ersten Mal wieder aufgeführt, erklärte Musikwissenschaftler Bernhard Kübler in seiner Einführung. Delikate Streicherklänge

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