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Auf Thomas Weber und die DJK Traunstein kommt gegen die Haching Baskets II die nächste schwere Heimaufgabe in der Bezirksoberliga zu. (Foto: Weitz)

Der nächste starke Gegner – DJK Traunstein empfängt punktgleiche Haching Baskets II

Die Basketballer der DJK Traunstein (2. Platz/3:1 Siege/6 Punkte) erwarten nach ihrer Niederlage gegen SV Weißblau-Allianz München (4./2:1/4) mit den Haching Baskets II (3./3:1/5) erneut einen starken Gast: Der Tabellendritte der Bezirksoberliga kommt am  Sonntag um 17 Uhr in die Hans-Dierl-Halle. Die Gastgeber wollen beide Punkte in Traunstein behalten.


Die DJK hat die 74:81-Niederlage analysiert und will gegen die sicherlich starke Regionalligareserve der Hachinger nun alles richtig machen. Allerdings fehlen Andreas Schatz und Alexander Dömel urlaubsbedingt, die in der vergangenen Begegnung nicht nur in der Verteidigung stark waren. Wenn Ex-Käpitän Kristoffer Mauer erneut einspringt, sind zehn Akteure einsatzfähig und bieten auf jeder Position Alternativen.

Den Gäste sind nach einem Sieg auf dem Feld gegen Mammendorf aufgrund eines Formfehlers beide Punkte aberkannt und ein Minuspunkt zugesprochen worden. Das Ergebnis hat jedoch ihre Stärke erkennen lassen, in den nächsten Spielen gegen den SB DJK Rosenheim II (81:65), den TSV Grünwald (105:85) und den TuS Bad Aibling (106:67) gewannen sie deutlich. In ihren Reihen agiert der aktuelle Topscorer der Bezirksoberliga Süd, Finn Frischhut mit 25 Zählern im Schnitt, der auch einen Stammplatz in der Regionalliga-Mannschaft hätte, aber wohl den zeitlichen Aufwand nicht mitträgt. Ebenso fallen in der Werferstatistik Matteo Petters (18,2) und Rafael Ullmann De Melo auf, die von der Dreipunktedistanz oft treffen. Hier hat die DJK den immer stärker werdenden Thomas Weber in ihren Reihen, der gegen SV-Weißblau Allianz sogar fünf Dreier platzierte. Ebenso sorgten Jakob Kock, Victor Langner und Max Hoernes auf allen Positionen für Zählbares.

Unter den Körben kommt auf Traunsteins Milos Filipovic, Christian Ortner und Philipp Aigner Schwerstarbeit zu. Für die Gastgeber gilt es, auch von der Freiwurflinie möglichst alle Chancen zu nutzen C.H.

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