»Sie hat mir nicht alles erzählt und geweint« – 41-Jähriger wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt

Plus+

Bildtext einblenden

Ein inzwischen 14 Jahre altes Mädchen soll ab dem zehnten Lebensjahr vom leiblichen Vater sexuell missbraucht worden sein. Ein erstes Verfahren gegen den damals noch geständigen Angeklagten war Mitte März 2025 geplatzt – wegen Unfalls eines Prozessbeteiligten. Die Zweite Jugendkammer am Landgericht Traunstein startete den zweiten Prozess gegen den 41-Jährigen am 22. Juli neu. In diesem Prozess schweigt der Mann. Mit vielen Randzeugen und mehreren Sachverständigen versucht die Jugendschutzkammer, den Vorwürfen auf den Grund zu gehen.


Staatsanwältin Anna Klug beschuldigt den 41-Jährigen massiver Straftaten, darunter Missbrauch von Kindern sowie Schutzbefohlenen, sexuelle Übergriffe und schwerer sexueller Missbrauch von Kindern. Der Angeklagte lebte seit der Scheidung von der Mutter des Kindes mit einer neuen Lebensgefährtin in Wasserburg. Seine Tochter besuchte ihn im Frühjahr 2022 an jedem zweiten Wochenende. Mindestens

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.
Mehr aus der Stadt Traunstein