Als die Maler ganz rasch fotografieren lernten

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Blick in die Ausstellung. (Foto: Salzburg Museum/Maurice Rigaud)

Die Schau »Bilderwende. Zeitenwende« im Rupertinum über Salzburgs frühe Fotografiegeschichte dauert noch bis zum 19. Oktober


Um 1840 gab es ausschließlich reisende Porträtfotografen. Auf Jahrmärkten schlugen sie damals – im Wortsinn – ihre Zelte auf. Die lichtempfindlichen Materialien verlangten schließlich nach einer mobilen Dunkelkammer. Schon zehn Jahre später war es vorbei mit diesem Erwerbszweig. Plötzlich gab es zu Dutzenden ortsansässige Fotografen.

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