Den Menschen den Spiegel vorgehalten – Ausstellung »Macht und Vergänglichkeit« geht noch bis Ende Oktober

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»Einzug der Bischöfe« von Andreas Kuhnlein auf der Burg Burghausen im dritten Vorhof. (Foto: Christiane Giesen)

Ein besonderes Erlebnis ist es immer, die längste Burganlage der Welt in Burghausen zu besuchen. In diesem Jahr aber, wo das 1000-jährige Bestehen der Stadt Burghausen gefeiert wird, ist es auch ein besonders außergewöhnliches Kunsterlebnis: Der inzwischen weltbekannte Künstler Andreas Kuhnlein stellt auf der Außenanlage der Burg viele seiner »Menschenbilder« unter dem Titel »Macht und Vergänglichkeit« bis zum 31. Oktober aus.


Die Architektur der ehrwürdig alten Burganlage tut das Ihrige dazu, dass Kuhnleins Menschenskulpturen – seien sie auch übermenschlich groß – so klein und zerbrechlich wirken. Besonders der »Einzug der Bischöfe« im dritten Burghof – beinahe von jedem der Besucher fotografiert – stellt den »Stellvertreter Gottes« und dessen übrige kirchliche Vertreter als Individuen dar.

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