»Es wird sicherlich sehr emotional« – Biathletin Dorothea Wierer bereitet sich auf ihre letzte Saison vor

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Sie hoffen auf große Erfolge bei den Olympischen Spielen: Dorothea Wierer und ihr Trainer Fabio Cianciana, hier bei einer Besprechung während des Trainings in der Ruhpoldinger Chiemgau-Arena. (Foto: Wukits) Foto: Ernst Wukits

Langsam schließt sich der Kreis für die Weltklasse-Biathletin Dorothea Wierer aus Italien. Die 35-Jährige ist zur Saisonvorbereitung derzeit in der Ruhpoldinger Chiemgau-Arena. Dort war bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2008 mit der Goldmedaille im Einzel ihr Stern aufgegangen, und dorthin wird sie noch einmal zum Weltcup im Januar 2026 kommen, ehe sie am Ende der Saison ihre Karriere beenden wird.


Nach dem JWM-Gold in Ruhpolding kamen bei den Senioren zwölf Medaillen bei Weltmeisterschaften dazu, vier davon waren aus Gold. Was bisher fehlt, ist eine Olympische Goldmedaille – und das könnte sie im Februar 2006 nachholen. Denn ausgerechnet auf ihrer Hausbahn in Antholz werden die Rennen ausgetragen und es ist ihre letzte Chance dafür. »Ich habe sehr gemischte Gefühle und eine spezielle

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