»Schön, wenn man in irgendeiner Art und Weise unterstützen kann«

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Am meisten fühlt sich Elisabeth Wimmer in ihrem Beruf bestätigt, wenn sie anderen Menschen helfen kann.

»Wenn sich das für jemanden richtig anfühlt, die Mittelschule zu machen, dann ist das noch lang kein Zeichen dafür, dass er nicht weiter kommen kann. Ganz im Gegenteil, man hat danach noch unwahrscheinlich viele Möglichkeiten«, ist Elisabeth Wimmer überzeugt. Die Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) hat nach ihrer Mittleren Reife an der Franz-von-Kohlbrenner-Mittelschule eine gute Ausbildung gemacht, ist mit ihrer Karriere vollends zufrieden und kann mit ihrer Arbeit vielen Menschen helfen. Die 31-Jährige zieht im Gespräch mit unserer Zeitung ein positives Fazit.


Zu ihrem Beruf kam Wimmer über ein Praktikum: »Eine Schulkameradin hat gesagt, sie geht in die Apotheke. Ich habe mir gedacht, das könnte ich mir auch einmal anschauen«, erzählt sie – und es hat auf Anhieb gepasst. Nach dem M-Zug 2009 ging es für die gebürtige Surbergerin dann nach München an die PTA-Schule, wo sie ihre zweijährige, rein schulische Ausbildung absolvierte. Ein sechsmonatiges

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