»Modellprojekt für internationale Vernetzung«

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Einzelheiten zum möglicherweise neuen Verbund aus Salzburger Verkehrsverbund sowie den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land lieferte Sebastian Schallinger, Leiter des Sachgebiets Mobilität im Landratsamt Traunstein. Der Kreisausschuss beschloss mehrheitlich eine neue Studie, die der Freistaat vorab für das gemeinsame Projekt verlangt. Ob es zu dem Zusammenschluss kommt, muss der Kreistag nach Vorliegen der Studie entscheiden.

Ein Verkehrsverbund mit dem Berchtesgadener Land inklusive einer Integration in den Salzburger Verkehrsverbund (SVV) ist für den Kreisausschuss Traunstein eine »vorstellbare Option«, wie Geschäftsführender Landrat Sepp Konhäuser am Mittwoch im Kreisausschuss betonte. Das Gremium beauftragte bei zwei Gegenstimmen eine Firma in Hamburg mit einer weiteren Studie, die Voraussetzung für eine Förderung des Freistaats Bayern ist.


Das gleiche Unternehmen hatte bereits vor Jahren eine Grundlagenstudie für einen Tarif- und Verkehrsverbund erstellt. Dieses Basiswerk soll jetzt im Hinblick auf einen Verbund mit dem SVV weiterentwickelt werden. Die Kosten liegen bei 98 800 Euro. Der Freistaat fördert den Betrag mit 90 Prozent. Somit muss der Landkreis Traunstein für einen Eigenanteil von etwa 10 000 Euro aufkommen. Wenn die

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