Gemeinsamer Schutz gegen Starkregen ist das Ziel

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Im Gespräch mit Moderatorin Tanja Schnetzer (von links) aus Seeon erläuterten die Experten unterschiedliche Konzepte und Erfahrungen im Umgang mit Starkregen: Kreisbrandinspektor Günter Wambach, Landwirt Johann Praxenthaler, Prof. Dr. Karl Auerswald, Kreisbaumeisterin Heidi Wohlmayer, Bürgermeister und ILE-Vorsitzender Hans-Jörg Birner, Dr.-Ing. Florian Pfleger vom Ingenieurbüro CfLab GmbH aus Prien und Anna Lüke vom Ingenieurbüro Fichtner Water & Transportation GmbH aus München. (Foto: Effner)

Immer häufiger ist auch die Region zwischen Chiemgau und Rupertiwinkel von Starkregenereignissen betroffen, die einzelne Kommunen vor große Kosten und Herausforderungen stellen. Um sich besser auf solche Wetterextreme vorzubereiten, haben die Kommunen der ILE-Zukunftsregion Rupertiwinkel ein neues gemeinsames Projekt gestartet. Dieses soll die Region widerstandsfähiger machen.


Bei der Auftaktveranstaltung mit Experten und Podiumsdiskussion im Salitersaal in Kirchanschöring wurden der Öffentlichkeit erste Details vorgestellt. In der ILE-Zukunftsregion Rupertiwinkel sind die Gemeinden Fridolfing, Kirchanschöring, Petting, Taching am See, Wonneberg, die Stadt Tittmoning und der Markt Waging am See zusammengeschlossen. Das Kürzel ILE steht dabei für »Integrierte

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