Feuerwehren trainierten auf dem Chiemsee den Ernstfall

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Umweltschutz hat bei den Feuerwehren einen hohen Stellenwert. In einer Übung haben Spezialkräfte einen angenommenen Ölaustritt auf dem See ins Blickfeld genommen und die Abläufe zur Schadensbeseitigung geprobt. Beteiligt waren etwa 65 Feuerwehrleute aus Chieming, Truchtlaching, Übersee, Waging, Tacherting und Traunstein sowie Vertreter der Kreisbrandinspektion. Unser Bild entstand, als die Ölsperrungen in Stellung gebracht wurden. (Foto: Hobmaier)

In einer mehrstündigen Übung simulierten Spezialkräfte der Feuerwehr einen Ölaustritt auf dem Chiemsee, um die Abläufe zur Schadensbeseitigung zu trainieren.


Kreisbrandrat Christof Grundner, der die Übung federführend ausgearbeitet hatte, erklärte: »Zwei bis dreimal pro Jahr sind die Feuerwehren rund um den See mit sogenannten Ölwehreinsätzen gefordert. In der Regel handelt es sich um Verunreinigungen, die beispielsweise durch Ereignisse auf der Autobahn verursacht werden.« Um für Schadensfälle mitten auf dem See gewappnet zu sein, wurde diese

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