BRB wird Züge über das Jahr 2029 hinaus fahren lassen

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BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann führte aus: »Wir alle können aufatmen, die Zukunft der BRB ist gesichert.« (Foto: BRB)
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Auch über das Jahr 2029 hinaus lässt die Bayerische Regiobahn die Nahverkehrszüge auf der Strecke München-Salzburg und in der Gegenrichtung fahren. Am Bahnhof in Traunstein bleiben sie immer stehen (unser Bild). (Foto: Pültz)

Die Entscheidung ist gefallen: Auch über das Jahr 2029 hinaus wird die Bayerische Regiobahn (BRB) die Nahverkehrszüge auf der Bahnlinie München-Rosenheim-Salzburg fahren lassen. Der alte Vertrag läuft in vier Jahren aus – und einen neuen hat die BRB nun von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) bekommen. Auf Anfrage des Traunsteiner Tagblatts bestätigte Sandra Höldl, eine Sprecherin der BEG, am Montag die neuerliche Vergabe des Bahnverkehrs auf dem Rosenheimer Kreuz an die Bayerische Regiobahn. Im Auftrag des Verkehrsministeriums in München plant, finanziert und kontrolliert die Bayerische Eisenbahngesellschaft den Personennahverkehr auf den Schienen im Freistaat.


Die Strecke München-Rosenheim-Salzburg ist das Herzstück des – wie die BEG sagt – Rosenheimer Kreuzes. Zu ihm gehören außerdem München-Rosenheim- Kufstein und München-Holzkirchen-Rosenheim. Eigentümerin der Gleise ist die Deutsche Bahn. Im Auftrag der BEG schickt die BRB, ein Tochterunternehmen des französischen Konzerns Transdev, schon seit über einem Jahrzehnt die Züge auf dem Rosenheimer

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