Kostbarkeiten aus dem Archiv zeigen Stadtgeschichte

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Die erste detaillierte Ansicht von Traunstein (um 1600) ist hier auf einem Aquarell von Carl August Lebschée (1871) zu sehen. Er hat das Bild nach dem Deckenfresko von Hans Donauer im Antiquarium der Münchner Residenz gemalt. (Foto: Stadtarchiv München)
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Blick in die Ausstellung mit Fundstücken von Bombensplittern, die bei Erdarbeiten auf dem Campusgelände am Bahnhof gefunden worden sind. In einem Hörbeitrag erinnert sich Alt-Oberbürgermeister Fritz Stahl an das Hochwasser von 2002. (Foto: Axel Effner)

Echte Kostbarkeiten aus den Archiven zeigt die aktuelle Ausstellung »Traunstein im Wandel – mit Fug und Recht«, die noch bis 1. Juni in der Städtischen Galerie im Kulturforum Klosterkirche Traunstein zu sehen ist.


Die gemeinsam von Stadtarchiv, Stadtmuseum und Städtischer Galerie erarbeitete und aufwändig gestaltete Präsentation auf zwei Stockwerken liefert den historischen Hintergrund zu den Jubiläumsfestlichkeiten »650 Jahre Stadtrechte Traunstein«. Begleitet wird die Ausstellung von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Vorträgen und Führungen. Die nächste ist am morgigen Mittwoch um 11

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