Kosmopolitische Klänge und bewegende Lieder – Uraufführungen zeitgenössischer Kammermusik beim »WØD-Festival«

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Beifall gab es nach der Uraufführung vom WØD-Ensemble (von links) Annarita Poliseno (Rezitation), Frank Stadler und Makiko Iwakura (Violine), Philipp Tutzer (Fagott), Alexandra Piskorová (Querflöte) und Ekatarina Krasko (Sopran) für Komponist Herbert Grassl (vorne Mitte). (Foto: Daniella Rieger-Böhm)

Der Salzburger Verein »West-östlicher Divan« (kurz: »WØD«) bringt seit Jahren die Kulturen von Orient und Okzident einander näher.


Initiatoren sind Frank Stadler, Konzertmeister des Mozarteum-Orchesters, und Hossam Mahmoud, Oud-Virtuose und Komponist. Im Orchesterhaus des Mozarteums veranstaltet »WØD« jeden Herbst ein mehrtägiges Festival, das neben Musik aus Asien und Afrika Werke des jüdischen Komponisten Mieczysław Weinberg (1919 bis 1996) vorstellt und zeitgenössische Kompositionen zur Uraufführung bringt. Dazu gibt

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