Zwei Liter Säure für rund 132 Euro

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Der Traunsteiner Schwurgerichtsprozess gegen einen 41-Jährigen Pettinger, der einen Bekannten seiner Ex-Freundin aus Eifersucht mit hochgefährlicher Flusssäure überschüttet haben soll (wir berichteten), nähert sich dem Ende. Fortsetzung ist am kommenden Montag um 13 Uhr. Das Opfer wird vernommen, vier Gutachten folgen. Plädoyers und das Urteil sind laut Vorsitzendem Richter Volker Ziegler am 25. Februar geplant.


Ein Vermummter mit schwarzer Sturmhaube hatte abends bei dem Nebenkläger geklingelt. Als er öffnete, erhielt er einen halben Liter 40-prozentige Flusssäure über Kopf und Körper. Besonders schlimm waren die Augenverletzungen. Was genau geschah, schildert der Nebenkläger am Montag. Motiv soll gewesen sein, dass die Frau ab Anfang 2024 mehr mit dem 31-Jährigen, der ihre Begeisterung für Ski- und

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