Rund 90 Floriansjünger probten den Ernstfall

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Insgesamt 42 Menschen mussten die Feuerwehrler bei der Übung aus dem »brennenden« Gebäude »retten«. Dabei wurden die »Verletzten« teils auf Tragen durch das Treppenhaus ins Freie gebracht. (Foto: Gasser/Kreisfeuerwehrverband)

Für den Ernstfall übten rund 90 Aktive der Feuerwehren aus dem Achental in und rund um die Kinderbetreuungseinrichtung »Haus Leopold« am Burgberg in Marquartstein. Bei der Großübung wurde angenommen, dass in den Abendstunden ein Feuer in dem vollbelegten Wohnheim ausgebrochen war. Daher galt es für die Floriansjünger, nicht nur das »Feuer« zu löschen, sondern auch insgesamt 42 Personen aus dem Wohnheim zu »retten«.


»Das Haus Leopold liegt in einer sehr beengten Lage mit eingeschränkt befahrbaren Zufahrtsmöglichkeiten«, informierte Marquartsteins stellvertretender Kommandant Florian Wölkl, der das Übungsszenario maßgeblich ausgearbeitet hatte. »Mit diesen Gegebenheiten wollten wir uns in der Praxis vertraut machen und schauen, wie die Abläufe bei einem größeren Einsatz funktionieren.« Das Gebäude war

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