»Opfer von Krieg und Gewalt nicht vergessen«
Wonneberg – Eine umfangreiche Tagesordnung absolvierten die Vertreter der Krieger- und Soldatenkameradschaften (KSK) des Rupertigaus im Bürgerhaus Wonneberg. Die Ehrung vieler Kameraden stand dabei ebenso im Mittelpunkt, wie der Rechenschaftsbericht des Gauvorstands Stefan Fritzenwenger. Die Gastgeber aus Wonneberg nutzten die Möglichkeit, ihr Vereinsleben dazustellen.
»Es ist wichtig, den vielen sinnlosen Toten der Kriege zu gedenken und die Geschichte nicht zu vergessen«, betonte Stefan Fritzenwenger in seinem Grußwort vor den fast 140 Vertretern der Vereine. Zusammen mit seinem Stellvertreter Richard Löw blickte er auf das vergangene Jahr zurück mit etlichen Teilnahmen an Veranstaltungen, auch des »Nachbargaus«. Vom Tag der Ehrenamtlichen im Volksbund
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