Stadt will Zusammenleben in Traunstein neu ordnen

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Als »Schlüsselmaßnahme« zur Bewältigung des demografischen Wandels in Traunstein bezeichnet die CIMA GmbH das – Anfang Juli gestartete – Quartiermanagement in der Au. Im Mittelpunkt dieses Projekts im Geiste des »Miteinanders« steht die Schaffung eines Gemeinschaftsraums im Erdgeschoß eines der alten Arbeiterwohnhäuser der Saline aus dem 17. Jahrhundert. (Foto: Pültz)

Traunstein – Die Bürger in der Stadt Traunstein werden immer älter. Im Durchschnitt zählen sie 44,8 Lenze – Tendenz: weiter steigend. Um die Herausforderungen zu meistern, die mit dem demografischen Wandel einhergehen, zieht die Stadt in Erwägung, ein Bündel von Maßnahmen zu ergreifen. Sie reichen von der Ernennung eines Demografiebeauftragten über die Einrichtung einer weiteren Achse für Blinde und Sehbehinderte bis zur Bildung von neuen Formen von Wohngemeinschaften. Zusammengefasst stehen die Vorhaben schwarz auf weiß in einem Handlungsleitfaden, den sich der Stadtrat gegeben hat: Einstimmig verabschiedet hat das Gremium eine »Demografiestrategie für Traunstein«.


Im Auftrag der Stadt hat die CIMA Beratung + Management GmbH in München in den vergangenen zwei Jahren Handlungsempfehlungen in den Bereichen »Wohnen« und Generationen« sowie »Lebensraum« erarbeitet. Vorgelegt hat sie über 40 Seiten, die der Stadt nun als Grundlage für weitere Schritte dienen, die weiter voranschreitende Alterung der Einwohnerschaft in den Griff zu bekommen. Als eine von 13

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