Florian Scherl über seine zwei Monate im Silicon Valley: »Die sind uns zwei, drei Welten voraus«

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Der Traunsteiner Florian Scherl hat mittlerweile zehn Mitarbeiter und kommt gerade von einem zweimonatigen Aufenthalt im Silicon Valley zurück. (Foto: Andreas Heddergott)

Traunstein – Am Tag vor dem Mathe-Abitur sitzt Florian Scherl nicht am heimischen Schreibtisch, sondern beim Notar. Mit gerade mal 18 Jahren gründet der Traunsteiner sein eigenes Unternehmen. Heute, drei Jahre später, hat der Informatikstudent zehn Mitarbeiter. Gerade ist er von einem zweimonatigen Aufenthalt im Silicon Valley zurück. Urlaub war das keiner, sagt er lachend. »Eher sehr, sehr viel Arbeit, sieben Tage die Woche von früh bis spät.«


Doch zurück zu den Anfängen: Florian Scherl interessiert sich schon früh für Informatik und Künstliche Intelligenz (KI). Mit zwölf Jahren bringt er sich mit Hilfe von Online-Kursen selbst das Programmieren bei. Er besucht Programmiercamps und nimmt mit eigens erstellten KI-Modellen an Informatikwettbewerben teil. Doch das reicht dem heute 21-Jährigen bald nicht mehr.

»Ich bin immer

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