Ein Flächenbrand virtuosen Könnens

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Eine Bühne voller Hochkaräter: Giorgi und Zurab Gvantseladze (Oboen), Finn Bohn und Maximilian Schellenberger (Hörner), Philipp Stubenrauch (Kontrabass), Maximilian Hornung und Jan-Erik Gustafsson (Violoncelli), Wen Xiao Zheng und Jano Lisboa (Violen) sowie Sarah Christian, Johannes Strake, Emma Yoon, Mischa Nodel, Cord Koss und Esther Frey an den Violinen. (Foto: Kirsten Benekam)

Feuer ist unberechenbar: Vom stillen Lodern und Flackern bis zum explosionsartig ohrenbetäubenden Knacken mit Funkenflug sind die Qualitäten dieses Elements ebenso unterschiedlich wie die Klangfarben klassischer Musik.


Und so legten die Musiker um Intendant Maximilian Hornung im Abschlusskonzert der 45. »Traunsteiner Sommerkonzerte« noch einmal ordentlich nach. Zum Abschluss entfachten 15 Virtuosen mit Werken von Joseph Haydn (1732 bis 1809), Richard Strauss (1864 bis 1949) und Dmitri Schostakowitsch (1906 bis 1975) einen wahren musikalischen Flächenbrand im Kulturforum Klosterkirche – wuchtig, inspirativ,

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