Bildtext einblenden
Einsatz der Bergwacht Ramsau im Wimbachgries. (Foto: Timeline Production/BR)

Bergretter-Dokuserie ist Publikumsrenner

Ramsau – Die Dokuserie »In höchster Not – Bergretter im Einsatz« über die Arbeit der bayerischen Bergwacht erweist sich in diesem Frühjahr als echter Publikumsrenner: Vier Wochen nach dem Start in der ARD-Mediathek wurden die acht Folgen der vom BR produzierten Serie bereits 3,5 Millionen Mal abgerufen. Gute Nachricht für alle Fans: Bereits jetzt wurde eine zweite Staffel in Auftrag gegeben, die 2026 kommen soll.


»In höchster Not – Bergretter im Einsatz« ist damit eine der erfolgreichsten Doku-Produktionen des BR für die ARD-Mediathek. Besonders beliebt ist die Serie beim jüngeren Mediathek-Publikum: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Zuschauerinnen und Zuschauer sind zwischen 14 und 49 Jahren. Und: Die Doku punktet vor allem bei Frauen: 58 Prozent der User sind weiblich.

Sophie Burkhardt, Channelmanagerin ARD-Mediathek: »Mit ›In höchster Not‹ haben wir die beliebten Retter-Formate in der ARD-Mediathek um eine authentische, emotionale und regional verankerte Serie erweitert. Der große Zuspruch zeigt: Wir treffen damit den Nerv unserer Zuschauenden – und führen diese Geschichten mit neuen Folgen fort.«

Die achtteilige Dokuserie begleitet echte, teils gefährliche Rettungseinsätze der Bergwachten Ramsau und Grainau vor der atemberaubenden Kulisse der alpinen Bergwelt, stets aus der Perspektive der ehrenamtlichen Retterinnen und Retter. Die von der Bad Reichenhaller Firma Timeline Production im Auftrag des BR produzierte Serie ist eine der bisher aufwendigsten Doku-Produktionen für die ARD-Mediathek. Gedreht wurde teils unter Extrembedingungen mit Bodycams und 360-Grad-Kameras. fb