Religiöse Kulturgüter rund um Truchtlaching

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In einer Nische am Bruckpeteranwesen schützt der heilige Nepomuk die Truchtlachinger Alzbrücke. (Foto: Zandl)

Circa 120 Feldkreuze, Marterl, Bildstöcke, Sühnesteine, Kapellen und Kirchen im Umkreis von ungefähr zehn Kilometer rund um den Freiwanghof in Ebering bei Truchtlaching, wo Alois und Hildegard Bernauer wohnen, haben die beiden Austragslandwirte in Lichtbildern und Filmsequenzen dokumentiert. »Zu jedem dieser sakralen Gedenkstätten gibt es eine Geschichte«, sagte Alois Bernauer im Rahmen der Johann-Josef-Wagner-Reihe, die diesmal vom Chieminger Heimatverein im Isinger Haus der Vereine veranstaltet wurde.


»Marterl und Wegkreuze erinnern nicht nur an Leiden und Sterben, also daran, dass unser Leben begrenzt ist. Sie sind Kreuz am Wege hingestellt, Straßenzeiger, Wegmarken seelischer Orientierung, einladend markierte Orte, an denen Hoffnung kommt und Angst vergeht«, so Hildegard Bernauer als Einleitung in die von ihr zusammengestellte Fotogalerie. Es ist eine Mischung aus Filmen und Fotos, die

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