Rasengittersteine statt Asphalt eingesetzt – Podiumsdiskussion anlässlich der Chiemseekonferenz

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Bei der Chiemseekonferenz diskutierten auf dem Podium Raphael Röckenwagner, Geschäftsführer des Maschinenrings Traunstein (von links), Rainer Handlfinger (Bürgermeister Ober-Grafendorf, Österreich), Moderatorin Elena Mayer, Karl Schleich, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Integrierte Ländliche Entwicklung Auerbergland, und Prof. Karl Auerswald von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. (Foto: Dachs/AUV)

»Auf geht's« – so lautete der Titel der Chiemseekonferenz im Zeichen des Jubiläums 25 Jahre Umweltbereich des Abwasser- und Umweltverbands Chiemsee. Prof. Dr. Karl Auerswald von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Maschinenring-Geschäftsführer Raphael Röckenwagner, die Bürgermeister Karl Schleich (Bernbeuren) und Rainer Handlfinger (Ober-Grafendorf) stellten sich den Fragen von RadiomModeratorin Elena Mayer.


Prof. Karl Auerswald hatte zuvor schon darauf hingewiesen, wie es jahrzehntelanger Bau von Entwässerungsgräben an jedem Forstweg dazu geführt habe, »dass alles Wasser ins nächste Dorf oder in die nächste Stadt fließt« – mit entsprechenden Folgen bei Starkregen.

Mayer fragte, was der Mensch gegen die zunehmende Verdichtung der Böden und daraus resultierende Schäden tun könne. »Die

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