Heute ist Welttag der Suizidprävention: »Wichtig ist, genau zuzuhören und nachzufragen«

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Claudia Hanrieder leitet das Projekt »Todeswünschen im Gespräch begegnen« der Malteser. (Foto: Reiter)

Der Welttag der Suizidprävention macht seit 2003 weltweit auf die hohe Zahl von Selbsttötungen aufmerksam. Jedes Jahr am 10. September rufen Organisationen zum gemeinsamen Handeln auf. Wir sprachenmit Claudia Hanrieder. Die Gesprächstherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie leitet das Projekt »Todeswünschen im Gespräch begegnen« der Malteser.


Sie unterstützen Menschen in einer schweren Krise. Wie sieht diese Hilfe konkret aus?

Wir bieten Menschen, die einen Todeswunsch haben, und Angehörigen von Betroffenen, ein Gespräch an – am Telefon, zu Hause oder in den Räumen der Malteser Rosenheim.

 

Ist es wirklich möglich, allein durch ein Gespräch einen Suizid zu verhindern?

Oft heißt 'Ich will nicht mehr leben',

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