Von Hundekot bis schlechte Straßen – Das bewegt die Ruhpoldinger Bürger

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Ein Hundeverbot im Dreiseengebiet würde sich Volker Schweidler wünschen. Er sprach das Problem mit dem Kot bei der Bürgerversammlung an. (Foto: Krammer)

Ruhpolding – »Die Zukunftspläne für Ruhpolding waren sehr interessant, aber wir dürfen darüber die Gegenwart nicht vergessen«, eröffnete Volker Schweidler die Fragerunde bei der Bürgerversammlung in Ruhpolding (wir berichteten). Konkret sprach er das Dreiseengebiet an, das massiv durch Hundekot verschmutzt sei. Außerdemging es um den Skibetrieb am Westernberg, schlechte Straßen und »verlässliche Kunstschneeloipen im Ort«.


Hundekot stelle eine große Gefahr für die Tierwelt dar und könne bei Starkregen auch die Wasserqualität beeinträchtigen. »Wir müssen unsere Natur für künftige Generationen schützen und erhalten«, betonte Volker Schweidler und stellte einen Antrag auf ein generelles Hundeverbot im Naturschutzgebiet. Georg Huber appellierte dazu ebenfalls an die Gemeinde, die bestehende Anleinpflicht auch

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