Es ist ein »gut Ding« geworden – Bergbaumuseum nach drei Jahren wiedereröffnet

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Beim Museumsrundgang bestaunten die Gäste unter anderem ein digitales Geländemodell. Es gibt Auskunft über die Infrastruktur und politische Organisation der Region im Lauf der Jahrhunderte. Unser Foto zeigt (von links): Bürgermeister Thomas Gasser, Kuratorin Ulrike Laufer, Fördervereins-Vorsitzenden Roland Klosa, Ministerin Michaela Kaniber, Altlandrat Georg Grabner und Landrat Bernhard Kern. (Foto: Konnert)

Teisendorf – Die Marktgemeinde hat einen neuen Ort für Kultur und Heimatgeschichte. Das Bergbaumuseum »Eisenreich« im Achthal wurde mit einer neuen Dauerausstellung nach fast drei Jahren Umbau feierlich wiedereröffnet. Der katholische Pfarrer Martin Klein und der evangelische Pfarrer Jürgen Henrich segneten die neu gestalteten Räume.


Rund 70 geladene Gäste, darunter Staatsministerin Michaela Kaniber, Kommunalpolitiker, Förderer des Museums sowie Vertreter der ausführenden Firmen, Mitglieder des Fördervereins und des wissenschaftlichen Beirats waren bei der Eröffnung im Vortragssaal des Museums dabei. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von zwei Jugendlichen der Gaujugendgruppe mit schwungvollem Ziachspiel.

»Gut Ding

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