Erinnerungen an einen großen Teisendorfer
Teisendorf – Der große Saal des Pfarrheims Teisendorf war voll – kein Wunder, denn der Abend, zu dem das Katholische Bildungswerk Berchtesgadener Land eingeladen hatte, trug einen bekannten Namen: Karl Robel. Fast jeder in Teisendorf und viele in der Region kennen den Heimatdichter und Naturforscher, sagte Bürgermeister Thomas Gasser bei der Begrüßung. »Die Jüngeren haben von seinen Gedichten gehört oder auch welche gelesen, die Älteren haben ihn bei verschiedenen Veranstaltungen immer wieder getroffen und die Hochbetagten erinnern sich wohl noch, dass sie in der Konditorei Robel Eistorte gegessen und dort auch mal geschmust haben«.
Der Abend geht auf die Anregung von Bürgermeister Thomas Gasser und Helmut Huber zurück. Robels Tochter, Margarita Hondele, erzählte aus dem Leben ihres Vaters und ließ den Menschen hinter seinen Werken lebendig werden. Helmut Huber las Gedichte von Robel, als Ergänzung zu den Ausführungen der Tochter. Die Gruppe »Soatnknöpf« mit Anna Thannbichler (Harfe), Marie Traunsteiner (Hackbrett),
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