Wettkampfneuling Alara Doyranli konnte sich beim Jahrgang 2016 bei den Läufen über 25 m Freistil und Rücken-Beine den Sieg sichern. Eine weitere Medaille verpasste sie als Vierte über 25 m Rücken nur um 2/100 Sekunden.
Große Teilnehmerfelder gingen bei den Mädchen des Jahrgangs 2014 an den Start. Leni Mara Krinke trat über die 100 m Brust, Freistil und Lagen sowie über 50 m Brust und Rücken an und überzeugte mit einem 4., zwei 5., einem 6. und einem 9. Platz.
Beim Jahrgang 2012 konnte sich Leni Schulz über die Medaille für den 2. Platz über 100 m Brust und zwei 5. Plätze über 50 und 100 m Freistil freuen. Als Dritte über 50 m Freistil bei den 2012 er Mädchen steuerte Viktoria Puhlmann ebenfalls einen Podestplatz zum sehr guten TSV Ergebnis bei. Außerdem erreichte sie über die 100 m Freistil den erfreulichen 4. und über die 50 m Brust den 7. Platz. Einen Klassensieg erkämpfte sich bei den 12-jährigen Buben Maximilian Zaar über 50 m Freistil. Zudem platzierte er sich über 100 m Brust auf dem 8. Platz.
Drei Medaillen bei drei Starts waren bei den 2011-er Knaben das ausgezeichnete Ergebnis von Sergej Birkle. 50 m Schmetterling (2.) , 50 m Brust (1.) und 100 m Freistil (2.) waren seine Disziplinen. Dreimal als Dritter auf das Podest schaffte es beim Jahrgang 2011 Erik Lehmann. Er ging über 100 m Lagen und Freistil sowie 50 m Freistil an den Start. Auch Jahrgang 2011 ist Nicolas Andrei Nechifor. Über 100 m Brust sicherte er sich den 1. Rang, jahrgangsübergreifend ist er die zweitbeste Zeit geschwommen. Über 50 m Freistil und 100 m Lagen hat er als Zweiter, über 50 m Schmetterling als Dritter angeschlagen.
Bei den Staffelwettbewerben gab es keine Jahrgangseinschränkungen. Auch hier konnte sich das TSV Team auszeichnen. In der für Buben und Mädchen offenen 4 x 50 m Brust Staffel konnten sich die Berchtesgadener bei starker Konkurrenz die Medaillen für den 3. Platz umhängen lassen. In den ebenfalls gemischt ausgetragenen Läufen der 4 x 50 m Lagen Staffeln zeigten die Buben und Mädchen des TSV mit dem 2. Platz ihre Stärke. Begeistert äußerte sich Trainerin Lena Barofke nicht nur wegen der gewonnenen Medaillen, sondern auch wegen der vielen persönlichen Bestzeiten. fb