Martin Lackner ist 54 Jahre alt. Seit 2008 ist er in Engelsberg Bürgermeister – ein Amt, das er mit Leidenschaft, Klarheit und einem offenen Ohr für die Menschen ausfüllt. Am 29. Juni kandidiert der Vize-Kreisvorsitzender der CSU nun als Nachfolger von Siegfried Walch für das Amt des Landrats im Landkreis Traunstein.
Seine Wurzeln liegen in der Region: geboren 1970 in Altötting, aufgewachsen in Engelsberg, ist Lackner tief verwurzelt in seiner Heimat – nicht nur politisch, sondern auch ehrenamtlich. Ob als Feuerwehrvorstand, Fußballtrainer oder Unterstützer lokaler Vereine: Martin Lackner lebt das Miteinander. Sein Motto: »Tue es mit Leidenschaft oder lass es bleiben.«
Als Verwaltungsbetriebswirt und langjähriger Kämmerer kennt er die kommunalen Herausforderungen aus dem Effeff. Als Bürgermeister und Kreisrat bringt er über 17 Jahre Erfahrung in der Kommunalpolitik mit – und eine klare Vision für den Landkreis Traunstein.
Für Lackner steht fest: Der Landkreis ist eine Aufsteigerregion, die wirtschaftlich stark ist und auch in Zukunft Planungssicherheit, faire Rahmenbedingungen und eine verlässliche Energieversorgung braucht. Sein Ziel: ein ausgewogener Energiemix und eine Digitalisierung, die den Menschen nützt – vom Handwerk bis zum Weltmarktführer.
Gesundheitsversorgung und Landwirtschaft sind weitere Schwerpunkte seiner Politik. Er steht klar zu den Kliniken, Pflegeeinrichtungen und »den Menschen, die dort Großartiges leisten«. Die Landwirte verdienen seiner Meinung nach mehr Wertschätzung, faire Bedingungen und weniger Bürokratie. »Sie sind das Rückgrat unserer Heimat«, betont Lackner.
Auch Tourismus, Bildung und Zusammenhalt sind ihm wichtig. Der Campus Chiemgau soll als Hochschulstandort wachsen, Schulen und Kitas weiter gestärkt werden. Und für die über 35 000 Ehrenamtlichen im Landkreis will er die Rahmenbedingungen verbessern – denn: »Zusammenhalt entsteht dort, wo Menschen füreinander da sind.«
Realitätsnah und bodenständig setzt sich Martin Lackner auch beim Thema Zuwanderung für klare Regeln und Integration mit Augenmaß ein. »Ich weiß aus Erfahrung, worauf es ankommt. Politik darf nicht überfordern, sondern muss unterstützen.«
Für Martin Lackner ist klar: Als Landrat will er dafür sorgen, »dass es mit unserem Landkreis weiter aufwärts geht«.