Kurz vor seinem Tod unternahm der Bürgermeister im Juli 1926 mit seiner Gattin einen Ausflug nach dem Salzkammergut und kam eben nach St. Wolfgang, als dort eine Filmgesellschaft sich mit Kinoaufnahmen beschäftigte.
Es handelte sich um Aufnahmen für das "Weiße Rößl". Ohne es zu wissen, wurde der Bürgermeister gefilmt und erschien nun in Überlebensgröße, eben vorübergehend und seine Virginia rauchend, auf der Leinwand.
Die Witwe des Bürgermeisters, die ahnungslos mit ihrem Sohn im Theater saß, wurde durch den plötzlichen Anblick ihres Gatten so ergriffen, daß sie einen Nervenschock erlitt.