Thomas Kleine
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Thomas Kleine hat mit seinem Team eine gute Trainingswoche hinter sich. (Archivfoto) Foto: Daniel Karmann/DPA

Fürth vor Schalke: »Gesehen, was möglich ist«

Fürth (dpa) - Greuther Fürth hat den treffsichersten Sturm und zugleich die anfälligste Abwehr der 2. Liga. Vor dem Auswärtsspiel auf Schalke äußert Coach Kleine einen Wunsch.


Nach ihrem überzeugenden Sieg von Bielefeld geht die SpVgg Greuther Fürth optimistisch in das nächste schwere Auswärtsspiel. Vor dem Auftritt beim FC Schalke 04 am Freitag (18.30 Uhr/Sky) kündigte Trainer Thomas Kleine an: »Wir haben gesehen, was möglich ist, wenn wir als Team marschieren, Zweikämpfe annehmen und gemeinsam arbeiten.« Nun gehe es darum, nachzulegen, »das ist uns bisher nach Siegen noch nicht gelungen«.

Die Franken spielen eine wechselvolle und ereignisreiche Saison in der 2. Fußball-Bundesliga, mit drei Siegen und drei Niederlagen reisen sie auf Tabellenplatz zehn in den Ruhrpott. Mit 13 Toren stellen sie zudem den besten Angriff - zugleich aber mit 15 Gegentoren auch die anfälligste Abwehr. Man arbeite daran, weiter gut zu treffen und zugleich weniger zu kassieren, versprach Kleine.

Er muss auf die verletzten Ersatztorhüter Timo Schlieck und Nils Körber verzichten, auch Mittelfeldspieler Sacha Bansé fehlt. Maximilian Dietz kehrte zwar ins Training zurück, sei für einen Einsatz auf Schalke aber noch nicht fit.

© dpa-infocom, dpa:250925-930-85044/1

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