Von Bauplätzen bis zur Dorfplatzbelebung: Das wurde bei der Bürgerversammlung in Traunwalchen angesprochen
Traunreut – Eine Bauland-Ausweisung am östlichen Ortsrand von Traunwalchen rückt offenbar näher. Die im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche dargestellte, 4,8 Hektar große Fläche an der Siemensstraße könnte in den nächsten Jahren bebaut werden. Voraussetzung ist aber, dass alle Grundstücke in eine bereits laufende Machbarkeitsstudie einfließen. Sie soll Aufschluss geben, wie das Projekt umgesetzt werden kann. Mit einer Ausnahme haben sich die Grundeigentümer für einen Verkauf oder Tausch ihrer Grundstücke ausgesprochen. Darüber informierte Bürgermeister Hans-Peter Dangschat in der Traun-walchner Bürgerversammlung der Aula der Carl-Orff-Grundschule.
»Wir werden nicht denselben Fehler machen, wie in Stocket, wo wir noch nicht alle Grundstücke hatten, die ausschlaggebend für Zufahrten und dergleichen waren«, so Dangschat weiter. Er gehe davon aus, dass man in Traunwalchen im nächsten halben Jahr weiter kommen werde.
Beleuchtung könnte Teil des Konzepts werden
Im Zuge einer Baugebietsausweisung könnte dann auch die von einem
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