Ökostrom - aber ohne Neuanlagenquote

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Woher kommt künftig der Strom für die Gemeinde Surberg? Ökostrom soll es auf jeden Fall sein und regional erzeugt – das beschloss der Gemeinderat als Bedingungen für eine neue Ausschreibung. Foto: picture alliance/dpa

Surberg – Die Gemeinde Surberg setzt in ihren Gebäuden und Anlagen weiter auf Ökostrom. Einstimmig sprach sich der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung für eine beschränkte Ausschreibung für die Jahre 2026 und 2027 aus. Auf die Strombündelausschreibung des bayerischen Gemeindetags, wie für 2024 und 2025, wird ebenso verzichtet, wie auf eine Neuanlagenquote.


Zuletzt hatte die Gemeinde gemeinsam mit anderen Kommunen Strom eingekauft. Sie bezieht aktuell Ökostrom der Stadtwerke Traunstein. Für die kommenden zwei Jahre möchte Surberg das Ruder aber wieder selbst in die Hand nehmen und die Strombeschaffung kommunal ausschreiben. Sie hat dabei die Möglichkeit, zwischen konventionellem Strom sowie Ökostrom, mit oder ohne Neuanlagenquote zu

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