Große Diskussion um kleinen Schacht: Verschiedene Meinungen zu Aufzug im Surberger Rathaus

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Rathaus und Kirche in Surberg liegen nah beieinander. An die geplante Pelletsheizung im Rathaus will die Kirche aber nicht anschließen. Dennoch plant die Gemeinde den Austausch der Ölheizung im kommenden Jahr. Für den Umbau ist ein Bauantrag nötig, mit Eingabeplanung. Dass hier auch gleich ein Aufzug eingezeichnet werden soll, gefiel der Mehrheit im Gremium nicht. (Foto: Bauer)

Surberg – Ja zu einer neuen Heizung im Rathaus, aber Nein zum Aufzug – zunächst: Kontrovers diskutierte der Surberger Gemeinderat in der jüngsten Sitzung einen Vorschlag der Verwaltung, beide Umbauten aus Kostengründen in einer Eingabeplanung zusammenzufassen. Einem Großteil der Räte ging das zu schnell. Sie wollen über den Aufzug – ob und wo er hinkommen soll – noch einmal in Ruhe beraten.


Im Surberger Rathaus steht ein Umbau an. Die Heizung muss erneuert werden, und ein Aufzug soll eingebaut werden, um Barrierefreiheit zu schaffen. Priorität hat zunächst die Heizung, weil der Kessel der alten Ölheizung bereits geschweißt werden musste. Nächstes Jahr soll die alte Heizung raus. Die Energieagentur Südostbayern hatte die Gemeinde beraten und eine Pelletsheizung empfohlen, so

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