Wasserpreis in Grabenstätt bleibt stabil

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Da bei manchen Rohrbrüchen das Wasser nicht an der Oberfläche austritt, sondern unterirdisch versickert, können diese oft nur schwer lokalisiert werden. Dabei soll der neue Geräuschlogger, den Wassermeister Helmut Steinbeck (rechts) und sein Kollege Georg Heigenmoser zeigen, helfen. (Foto: Müller)

Grabenstätt – »Wir können uns glücklich schätzen, dass wir so ein gutes Trinkwasser haben, das auch noch in ausreichender Menge für unsere Bürger zur Verfügung steht«. Das betonte Karl-Heinz Austermayer, Vorsitzender des Wasserbeschaffungsverbands (WBV) Grabenstätt in dessen Jahreshauptversammlung. Er verwies dabei auf ein ausgewiesenes Wasserschutzgebiet, intakte bauliche Anlagen und regelmäßige Trinkwasseruntersuchungen. In der Versammlung wurde auch ein neues Gerät vorgestellt, mit dem Rohrbrüche leichter ausfindig gemacht werden sollen. Der Haushaltsvoranschlag für 2025 wurde nach einem Bericht über die Finanzen des WBV genehmigt.


Das Wasser aus der Steinweiher Quelle werde aus einem riesigen Reservoir im östlichen Bereich von Grabenstätt gespeist und durch ein großes Schutzgebiet, das von Mühlbach bis Marwang und teilweise bis Vachendorf reiche, geschützt, berichtete Vorsitzender Austermayer. Ältere Leitungen würden Zug um Zug erneuert. Vergangenes Jahr habe man zwei Rohrbrüche reparieren müssen. Ein weiterer sei

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