»Schweres Busunglück« als Übungsszenario in Erlstätt

Plus+

Bildtext einblenden
Schreckensszenario Busunfall – einem anspruchsvollen Übungsszenario stellten sich rund 200 Helfer der heimischen Feuerwehren, des Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes in Erlstätt. (Foto: Kreisfeuerwehrverband)

Grabenstätt – Zum Glück war es nur eine Übung – rund eineinhalb Stunden lang arbeiteten 200 Helfer von Feuerwehr, Malteser Hilfsdienst und Rotem Kreuz auf Hochtouren, bis sie 22 bei einem schweren Busunglück »Verletzte« gerettet hatten. Auf der Kreisstraße TS 54 hatten die Aktiven der Feuerwehr Erlstätt eine Einsatzübung vorbereitet, die es in sich hatte. Rund 400 Zuschauer nutzten das »ausdrücklich gewünschte Gaffer-Angebot« und schauten den Rettern über die Schulter.


Ein Bus, der im Straßengraben lag und ein Fahrzeug unter sich begraben hatte, ein umgestürzter Lkw und einige Autos sowie mehr als 20 Verletzte, die teils schwer eingeklemmt waren, bildeten die Zutaten für die »XL-Einsatzübung«.

Viele benachbarte Feuerwehren rückten an

Pünktlich um 14 Uhr heulte die Sirene. Nur wenige Augenblicke später trafen bereits die ersten Fahrzeuge am

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.