Gemeinde Grabenstätt will die Mittelschule Chieming stärken

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Nach den Turbulenzen zu Beginn des Schuljahrs soll der Mittelschulstandort Chieming nun durch die Bildung eines großen Schulverbunds mit Traunstein und Traunreut und der Gemeinde Nußdorf dauerhaft gesichert werden. Erst von 2021 bis 2023 war die Grund- und Mittelschule Chieming (Bild) für beachtliche 12.429.694,98 Euro aufwendig generalsaniert worden. (Foto: Müller)

Grabenstätt – Zu Beginn des Schuljahres herrschte im Schulverband Chieming-Grabenstätt große Aufregung: Auf Weisung des Staatlichen Schulamts Traunstein war die siebte Klasse in der für rund 12,4 Millionen Euro aufwendig generalsanierten Grund- und Mittelschule Chieming aufgelöst worden, weil die Klasse zu klein war. Schulverbandsvorsitzender und Chiemings Bürgermeisters Stefan Reichelt hatte sofort interveniert, das Schulamt blieb aber bei seiner Entscheidung. Seither gehen die Siebtklässler auf die Franz-von-Kohlbrenner-Mittelschule in Traunstein.


Wie der Grabenstätter Bürgermeister und stellvertretender Schulverbandsvorsitzende Gerhard Wirnshofer (BG/FW) nun im Grabenstätter Gemeinderat betonte, stelle sich generell das Problem dar, »dass die Schülerzahl derzeit und wohl auch zukünftig nicht ausreichen wird, um einen lückenlosen Regelzug an der Chieminger Mittelschule bilden zu können«. Um das zu ändern und den Mittelschulstandort

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