Zurück zu den Wurzeln

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Zwölf Jahre lang leitete Josef Kaltner als Kreisbrandrat die Einsätze bei Katastrophenlagen im Berchtesgadener Land. Am Montag war sein letzter Tag in diesem Amt. (Foto: M. Klapper)

Berchtesgadener Land – Zwölf Jahre lang war Josef Kaltner der »oberste Feuerwehrler« im Berchtesgadener Land. Am Montag war sein letzter Tag als Kreisbrandrat. Das Amt übergab der 62-Jährige in einer Feierstunde an seinen Nachfolger Michael Brandl (wir berichten noch). Im Gespräch mit der Heimatzeitung lässt Kaltner seine Amtszeit Revue passieren, blickt auf zahlreiche Änderungen, die Kreisbrandinspektion als Trendsetter und freut sich auf künftig mehr Freizeit.


 

Herr Kaltner, zwölf Jahre waren Sie Kreisbrandrat. Was bleibt von Ihrer Amtszeit bestehen?

Josef Kaltner: Das sind bestimmt die Abschnittsführungsstellen mit den Inspektionsbereichen Nord, Mitte und Süd. Die habe ich im Berchtesgadener Land eingeführt. Im Endeffekt ist das eine Zwischenstelle zwischen Kreisbrandrat und den Kommandanten vor Ort. Das hat sich bei der

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