»Wir müssen dem Bösen das Gute entgegenstellen«
Berchtesgaden – In jungen Jahren bereiste Walter Steffen (70) die ganze Welt und arbeitete unter anderem als Hüttenwirt, Hafenarbeiter, Landvermesser, Trucker und Filmbeleuchter. Von Jugend an schrieb er Theaterstücke. 1981 kam beruflich die Wende zum Schauspielgenre und seit 2007 verwirklicht der Vater von drei Söhnen, der heute in Seeshaupt am Starnberger See lebt, als Autor, Regisseur und Produzent Dokumentarfilme. Journalistin Veronika Mergenthal sprach mit ihm über »Ein stummer Hund will ich nicht sein!«.
Was hat Sie persönlich am meisten an der Person des Korbinian Aigner angesprochen und was hat Sie nach zwei Jahren Zögern schließlich bewogen, der Bitte von Dr. Gerd Holzheimer nachzukommen und den Film zu machen?
Walter Steffen: Korbinian Aigners Hinwendung zur Schöpfung, indem er seiner Passion gefolgt ist und selbst im KZ unter Lebensgefahr dort neue Apfelsorten gezüchtet hat, finde
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