Ursache für Brückenunfall noch unklar

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Mit dem Schwimmfloß wurde zunächst wie geplant unter der Behelfsbrücke gearbeitet. (Foto: Gemeinde)
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Die Hilfsmaßnahmen für die beiden verunglückten Arbeiter gestalteten sich sehr aufwendig. (Foto: BRK BGL)

Marktschellenberg – Für riesiges Aufsehen sorgte der Arbeitsunfall an der Behelfsbrücke in Marktschellenberg am Mittwochnachmittag (wir berichteten). Zwei Arbeiter wurden mit einem Schwimmfloß zum Wehr abgetrieben. Die beiden waren damit beschäftigt, die Lärmbelästigung, die beim Befahren der Brücke entsteht, zu beheben. Warum das Floß abgetrieben ist, steht noch nicht fest; die Polizei Berchtesgaden hat Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.


Einsatzkräfte von Rotem Kreuz und Feuerwehr mussten zur Schellenberger Brückenbaustelle an der Berchtesgadener Ache ausrücken, wo ein 61-jähriger Arbeiter aus Teisendorf mit dem nicht mehr lenkbaren Arbeitsfloß rund vier Meter tief über das Wehr des Wasserkraftwerks abgestürzt und mittelschwer verletzt worden war; ein 39-jähriger Arbeitskollege aus Tschechien, dessen Firma aus Furth im Wald

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