Unvergessliche Bilder und tolle Gemeinschaft: So war die letzte 24-Stunden-Trophy

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Berchtesgaden – Was ist der Reiz daran, 24 Stunden durchzuwandern? »Das ist schon eine sportliche Herausforderung. Gestern hatten wir auch einen wunderschönen Tag. Wir sind im Herbstlaub aufgestiegen, und am Watzmann-Hocheck war es überhaupt nicht kalt«, erzählt Peter Lindtner (46) aus Tauberbischofsheim einige Eindrücke. Auch Eindrücke wie der Sonnenuntergang und das Morgenerwachen am Berg, das Wandern die Nacht hindurch und die Gemeinschaft begeistert die Teilnehmer. Trotz leichter Wehmut, dass es nun in Berchtesgaden das letzte Event dieser beliebten Veranstaltungsreihe war, überwog Dankbarkeit und Freude über das Erlebte.


Gut 270 Wanderbegeisterte aus ganz Deutschland, Österreich und darüber hinaus waren bei der letzten 24-Stunden-Trophy angetreten. Ziel war kein Zeitrekord, sondern gemeinsam in der Gruppe die Strecke zu schaffen und unvergessliche Eindrücke zu sammeln.

Im Halbstundentakt starteten die Gruppen am Samstagvormittag am Veranstaltungsgelände im Innenhof des AlpenCongress Berchtesgaden. Zwei

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