SPD-Kreistagsfraktion stellt Anfrage an Landrat und Verwaltung: Wie schaut es mit den Radwegen aus?
 
Berchtesgadener Land – Mit einer Anfrage an den Landrat und die Verwaltung wollte die SPD-Kreistagsfraktion im jüngsten Kreisausschuss wissen, wie der aktuelle Stand bei den Projekten für einen sicheren und attraktiven Radverkehr im Landkreis ist. Und welche Fortschritte es beim Aufbau eines überörtlichen Netzes für Alltagsradwege gibt. Bei den Berichten sollte es schwerpunktmäßig um die Lücken und Gefahrenstellen innerhalb dieses Radwegenetzes gehen. Ziel des Projektes sind Radwege, die nicht an vielen Stellen abrupt enden, verkehrssichere Straßenübergänge bieten sowie mit einem einfachen, einheitlichen Beschilderungssystem ausgestattet sind.
Letzteres wurde bereits vor zwei Jahren komplett umgesetzt. Das Alltagsradwegenetz mit einer Gesamtlänge von 500 Kilometern verfügt über eine gute Beschilderung, die fortlaufend aktualisiert wird. Die Schilder werden jeweils durch den Landkreis oder das Staatliche Bauamt finanziert und durch die Bauhöfe der Kommunen montiert, erklärte Maria-Sophie Sagmeister vom Landratsamt. Zudem wurde das
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