Schönauer Hausarztpraxis bei bayernweitem Pilotprojekt dabei

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Das ganze Praxisteam freut sich auf die Teilnahme am »HÄPPI«-Pilotprojekt (v.l.): Katharina Beer, Sybille Senger, Katharina Grüsser, Dr. Martin Eder, Melanie Fendt, Susann Marschner, Dr. Peter Wienert, Evelyne Zuhra, Lisa Schweiger, und Karin Amort. (Foto: Thomas Jander)

Schönau am Königssee – Ein großer Erfolg und ein außergewöhnliches Ereignis für zwei heimische Hausärzte und ihr Team: Die Praxis von Dr. Peter Wienert und Dr. Martin Eder in Schönau am Königssee wurde ausgewählt für ein Pilotprojekt, das neue Wege in der hausärztlichen Versorgung erforschen wird. Nur neun Standorte gibt es in ganz Bayern und auch in Schönau am Königssee wird nun »HÄPPI« auf den Prüfstand gestellt. Der Projektname steht für »Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung interprofessionell« und soll künftig die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) in Stadt und Land nachhaltig sicherstellen. Entwickelt wurde »HÄPPI« vom Hausärztinnen- und Hausärzteverband in Kooperation mit der Universität Heidelberg.


Im Rahmen eines Modellprojektes des Bayerischen Hausärzteverbandes sammeln seit dem 1. Juli neun Hausarztpraxen aus allen bayerischen Regierungsbezirken wichtige Erfahrungen mit der Umstrukturierung zur »HÄPPI«-Praxis. Die Pilotpraxen befinden sich in Grafenau, Harburg, Kranzberg, Lam, Nürnberg, Schönau am Königssee, Sigmarszell, Thurnau und Würzburg. Das dreijährige Projekt wird vom Institut

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