Rückendeckung von Koller und Co.

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Von den hiesigen Freien Wählern bekommt Hubert Aiwanger (3.v.l.) Rückendeckung. Listenkandidat für den Landtag Daniel Längst (v.l.), die Bezirkstagskandidatinnen Sabrina Stutz und Brigitte Rudholzer sowie Direktkandidat Michael Koller freuten sich, dass er in Steinbrünning zu Gast war.
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Vor seinem Auftritt stärkte und sammelte sich Hubert Aiwanger noch kurz. (Fotos: Lisa Schuhegger)

Saaldorf-Surheim – »In der Politik kommt der Wind nicht immer von hinten, sondern auch mal von vorne«, so Hubert Aiwanger am Dienstag beim Politischen Abend des Steinbrünninger Herbstfestes. Der Bayerische Vize-Ministerpräsident, Wirtschaftsminister sowie Bundes- und Landesvorsitzende der Freien Wähler äußerste sich am Abend erstmals zum Flugblatt-Skandal und erfuhr Rückendeckung von den hiesigen Parteikollegen und gefühlt allen Besuchern der bis auf den letzten Platz besetzten »Thomanhalle«.


Momentan stünden die Freien Wähler ziemlich unter Druck und leideten unter den Angriffen, »die weh tun«. Hubert Aiwanger wirke zwar mitgenommen, die Sprache hatte es ihm aber nicht verschlagen. Nach dem kurzen Kommentar zu den Vorwürfen, er habe ein antisemitisches Pamphlet, verfasst, feuerte der Niederbayer munter Sprüche ab, ging die Ampel-Regierung an und zeigte sich

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