Hermann-Lietz Schule - Tiny-Häuser
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Die drei Schülerinnen Anna, Paulina und Hannah stehen vor einem Tiny House. Foto: Sina Schuldt/DPA
Hermann-Lietz Schule - Tiny-Häuser
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Die Zimmer sind klein, aber es gibt große Fenster. Foto: Sina Schuldt/DPA
Hermann-Lietz Schule - Tiny-Häuser
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Ein selbstgebasteltes Ortsschild hängt am Gelände mit den Mini-Häusern. Foto: Sina Schuldt/DPA
Hermann-Lietz Schule - Tiny-Häuser
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Hier wohnen nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Lehrer. Foto: Sina Schuldt/DPA

Neben der Schule in Mini-Häusern wohnen

Spiekeroog (dpa) - Auf der Insel Spiekeroog steht ein besonderes Dorf. Dort leben manche Schülerinnen und Schüler in eigenen kleinen Häusern.


Das Haus ist winzig und nur etwa so groß wie ein Zimmer in einem normalen Haus. Trotzdem ist alles drin: Küche, Bad, zwei Schlafzimmer. Durch das Fenster sieht man die Dünen, manchmal laufen auch Schafe vorbei.

In dem Haus wohnen die Schülerinnen Paulina und Hannah. Sie gehen auf eine Schule auf Spiekeroog. Das ist eine kleine Insel in der Nordsee. Wer nicht auf Spiekeroog zu Hause ist, wohnt im Internat. Dafür hat die Schule ein großes Haus und fünf Mini-Häuser gebaut. 

Ein Mini-Dorf für Mini-Häuser

Fast sieht es aus wie ein eigener Ort. Sogar ein eigenes Ortsschild wurde gebastelt. Darauf steht »Tiny-Dörp«. Das ist eine Mischung aus Englisch und Plattdeutsch und bedeutet winziges Dorf. 

Auf dem Festland werden gerade drei neue Mini-Häuser gebaut. Im September sollen sie mit der Fähre auf die Insel gebracht werden. Die Häuser sind sehr beliebt. Für die neuen gibt es schon Bewerbungen.

© dpa-infocom, dpa:250812-930-902151/1