»Man darf da keine zu schnellen Schritte erwarten«

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Sie freuten sich über ihre Ehrungen: Marlene Fichtner und Elias Seidl, im Hintergrund beobachtet von (von links) Johannes Kühn, Philipp Nawrath und Andreas Wellinger.
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Gut gelaunt bei der Sportlerehrung: die Siegerin des Gesamtweltcups, Franziska Preuß. (Fotos: Hohler)

Freude über die vergangene Saison und Zuversicht für den kommenden Winter herrschten bei den heimischen Sportlern im Rahmen der Sportlerehrung in Ruhpolding. Im Gespräch mit unserer Redaktion blickten Skispringer Andreas Wellinger und das Biathlon-Trio Franziska Preuß, Marlene Fichtner und Elias Seidl noch einmal auf ihre jüngsten Erfolge zurück.


»Anfang und Ende der Saison waren sehr gut«, freute sich Wellinger. Der 29-Jährige hatte nach gutem Saisonstart – wie das gesamte deutsche Team – bei der Vierschanzentournee nicht so abliefern können wie erhofft. Doch mit einer WM-Silbermedaille und dem Gesamtsieg bei der Raw-Air-Tour hatte der Sportler des SC Ruhpolding große Erfolge gefeiert.

Bei der WM hätte der Erfolg möglicherweise

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