Landesbischof Kopp bittet um Entschuldigung für Versäumnisse

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Stellten sich den Fragen der Berchtesgadener (v.l.): Dekan Peter Bertram, Irmela Leubner, Vertrauensfrau im Kirchenvorstand Berchtesgaden, Martina Frohmader, Leiterin der Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt, der evangelische Landesbischof Christian Kopp, stellvertretende Dekanin (Nord) Andrea Klopfer aus Burgkirchen sowie der Berchtesgadener Pfarrer und stellvertretende Dekan (Süd) Dr. Josef Höglauer. (Fotos: Ulli Kastner)
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Landesbischof Christian Kopp wünscht sich eine »Kultur der Transparenz«.

Berchtesgaden – Jahrelang hat ein inzwischen verurteilter Berchtesgadener Pfarrer nicht nur kinderpornografische Bilder gesammelt, sondern ist mutmaßlich auch gegen Kinder und Jugendliche übergriffig geworden. Zwar betonten
in der Aula der Grundschule Berchtesgaden sowohl der evangelische Landesbischof Christian Kopp als auch Vertrauensfrau Irmela Leubner vom evangelischen Kirchenvorstand Berchtesgaden, von den Vorkommnissen erst im letzten Jahr erfahren zu haben. Doch beide baten die Betroffenen und die enttäuschten Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Berchtesgaden um Entschuldigung.


In der von der stellvertretenden Dekanin Andrea Klopfer (Burgkirchen) moderierten Diskussion, an der auch Martina Frohmader, Leiterin der Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt, Dekan Peter Bertram sowie stellvertretender Dekan Dr. Josef Höglauer (Berchtesgaden) teilnahmen, ging es um Prävention, Intervention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen

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